Hundetraining ist nur ein Teil von Hundeführung.
Wenn Du nicht mehr trainieren, sondern führen möchtest
Freue ich mich darauf, Dich und Deinen Hund kennenzulernen.
Unsere Hunde sind Experten für verschiedene Aufgaben: wachen, hüten, jagen, schützen, melden, apportieren, führen … und jetzt leben sie mit uns in Berlin und, tja, da passt dann oft irgendwie, irgendetwas nicht oder nicht mehr. Schuld ist immer der Hund. „Der funktioniert nicht, der kapiert nicht, der will nicht, der provoziert mich, mein alter Hund konnte das alles viel besser!“ Und dann stehst Du am entscheidenden Punkt. Glaubst Du das, was Du denkst oder möchtest Du Fachwissen?
Ein Hund kann keinen Fehler machen. Er handelt immer den Vorgaben entsprechen logisch. Und wer macht die Vorgaben? Richtig. Wir.
Was ist also mein Deal mit den Hunden in Berlin? Ich unterrichte Menschen darin, ihre Hunde lesen zu können, ihre Führung zu reflektieren und sich darin zu schulen von ihren Hunden verstanden zu werden: Voilà, ein Dialog.

Hundeführung bedeutet zu wissen, mit welchem, vorab sicher und stressfrei trainiertem, Signal ich einen Hund durch eine Situation führe oder mit Sicherheit weiß, dass der Hund die Situation stressfrei für sich und die Umwelt alleine meistert.
Svenja Rother
Mach Dir gerne vorab einen ersten Eindruck von mir
und schau Dir das folgende Video an:
Barbara v. Meibom Communio – Institut für Führungskunst
Euer Wort
Meine Weggefährt:innen
Bevor ich Svenja kennenlernte, konnten Janne und ich nicht gut kommunizieren. Ich fand nicht den richtigen Draht zu ihr. Ich dachte: „Sie hört einfach nicht!“ Ich startete also mit der Vorstellung in das Training, dass wir nun meinen Hund trainieren würden. In Wirklichkeit aber war es ein Training für uns als Team. Svenja zeigte mir zuerst, wie ich meine Körpersprache und mein eigenes Verhalten ändern muss, damit Janne überhaupt in der Lage ist, mich zu lesen. Meine Hündin also hört sehr wohl – es kommt vor allem darauf an, richtig mit ihr zu kommunizieren. Seitdem wir diese „Schallmauer“ durchbrochen haben, sind mein kleiner Podenco-Mix und ich aufeinander eingestellt. Wir beenden zwar nicht die Sätze des anderen, aber wir verständigen uns sehr gut durch Blicke. Sie versteht leise Gesten. Ich verstehe, dass sie versteht. Mehr braucht es nicht. Ich weiß, dass wir noch am Anfang stehen und dass ein Leben mit Hund ein nie endendes „Training“ ist. Und dass es vor allem darauf ankommt, konsequent zu sein. Denn das gibt Janne Vertrauen und Richtung. Ich hätte nie gedacht, dass Janne ohne Leine laufen oder in absehbarer Zeit länger alleine zuhause bleiben kann. Ihre Selbstständigkeit ist zu groß, ebenso wie ihr Talent, Tapeten von den Wänden zu reißen, wenn sie frustriert ist. Beides funktioniert nun: Mit der Schleppleine machen wir immense Fortschritte und erst gestern hat Janne vier Stunden entspannt im Körbchen gelegen, als ich nicht daheim war. Man braucht kein Gebrüll, keine strengen Trainingsmethoden und kein Geduld verlieren – eigentlich braucht man nur Svenja.
Ich freue mich auf dich
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